{title: Auf der Reeperbahn}
{artist: Hans Albers 1945}
1. [G]Silbern klingt und springt die Heuer, [D]heut spiel ich das feine [G]Aas.
heute da ist mir nichts zu teuer, [D]morgen geht ja die Reise [G]los.
[A]Langsam bummel ich [D]ganz alleine
die [A]Reeperbahn nach der [D]Freiheit rauf.
[A]Treffe ich eine [D]Blonde, recht [G]feine, die [D]gabel [A]ich mir [D]auf.
[G]Komm doch, [D]liebe [G]Kleine, [C]sei die [G]meine, [D]sag nicht [G]nein.
Sollst bis morgen [C]früh um [G]neune [C]meine [G]kleine [A]Liebste [D]sein.
Ist es dir recht, ja, dann [G]bleib ich dir [C]treu sogar bis um [G]zehn,
[C]hak mich unter, wir [G]wollen zusammen mal [D]bum[D7]meln [G]gehn.
{start_of_chorus}
[D]Auf der [G]Reeperbahn [D]nachts um halb [G]eins, [D]
ob du'n [G]Mädel hast [C]oder ob [G]keins,
amü[D]sierst du dich, denn das [G]findet sich
auf der [A]Reeperbahn nachts um halb [D]eins.
Wer noch [G]niemals in [D]lauschiger [G]Nacht [D]
einen [G]Reeperbahn[C]bummel ge[G]macht,
ist ein [D]armer Wicht, denn er [G]kennt dich nicht, [C]
mein St. [G]Pauli, St. [D]Pauli bei [G]Nacht.
{end_of_chorus}
2. [G]Komm ich heim im nächsten Jahre,
[D]braungebrannt wie so'n Hotten[G]tott,
hast du deine blonden Haare [D]schwarz gefärbt, vielleicht auch [G]rot.
[A]Grüßt dich dann mal ein [D]fremder Jung
und du [A]gehst vorüber und [D]kennst ihn nicht,
[A]kommt dir vielleicht die Er[D]innerung [G]wieder
wenn [D]leis er [A]zu dir [D]spricht:
[G]Komm doch, [D]liebe [G]Kleine, [C]sei die [G]meine, [D]sag nicht [G]nein.
Sollst bis morgen [C]früh um [G]neune [C]meine [G]kleine [A]Liebste [D]sein.
Ist es dir recht, ja, dann [G]bleib ich dir [C]treu sogar bis um [G]zehn,
[C]hak mich unter, wir [G]wollen zusammen mal [D]bum[D7]meln [G]gehn.
{comment: 2x Refrain}