{title: Über den Wolken} {artist: Reinhard Mey} {x_UGNG_diagramPosition: top} {x_UGNG_diagramSize: 65} {key: G} # print 80% with column_break enabled below [G]Wind Nord-Ost Startbahn null-[Am]drei, [D]bis hier hör' ich die Mo[G]toren. [G]Wie ein Pfeil zieht sie vor[Am]bei, [D]und es dröhnt in meinen [G]Ohren. [G]Und der nasse Asphalt [Am]bebt, [D]wie ein Schleier staubt der [G]Regen [G]bis sie abhebt und sie [Am]schwebt [D]der Sonne ent[G]gegen. {start_of_chorus} [G]Über den [Am]Wolken [D]muss die Freiheit wohl [G]grenzenlos sein. Alle Ängste, alle [Am]Sorgen, sagt man, [D]blieben darunter ver[G]borgen, und dann [C]würde was uns gross und [G]wichtig erscheint, [D]plötzlich nichtig und [G]klein. {end_of_chorus} [G]Ich seh' ihr noch lange [Am]nach, [D]seh' sie die Wolken er[G]klimmen. [G]Bis die Lichter nach und [Am]nach, [D]ganz im Regengrau ver[G]schwimmen. [G]Meine Augen haben [Am]schon [D]jenen winz'gen Punkt verl[G]oren, [G]nur von fern klingt mono[Am]ton [D]das Summen der Mo[G]toren. #{column_break} {start_of_chorus} [G]Über den [Am]Wolken [D]muss die Freiheit wohl [G]grenzenlos sein. Alle Ängste, alle [Am]Sorgen, sagt man, [D]blieben darunter ver[G]borgen, und dann [C]würde was uns gross und [G]wichtig erscheint, [D]plötzlich nichtig und [G]klein. {end_of_chorus} [G]Dann ist alles still, ich [Am]geh', [D]Regen duchdringt meine [G]Jacke. [G]Irgendjemand kocht Kaf[Am]fee [D]in der Luftaufsichtsba[G]racke. [G]In den Pfützen schwimmt Benz[Am]in, [D]schillernd wie ein Regen[G]bogen. [G]Wolken spiegeln sich da[Am]rin. [D]Ich wär' gern mitge[G]flogen. {start_of_chorus} [G]Über den [Am]Wolken [D]muss die Freiheit wohl [G]grenzenlos sein. Alle Ängste, alle [Am]Sorgen, sagt man, [D]blieben darunter ver[G]borgen, und dann [C]würde was uns gross und [G]wichtig erscheint, [D]plötzlich nichtig und [G]klein. {end_of_chorus}